Da ich auch mein Aufnahme Equipment immer wieder aufwerte, habe ich mir vor kurzem für eine bessere Ausleuchtung das Elgato Ringlicht zugelegt. Hätte ich gewusst, was das für einen Unterschied, auch bei meiner günstigen Webcam im Hauptjob macht, hätte ich es mir bereits viel früher zugelegt. Aber kommen wir erst mal zum gesamten Eindruck nach den ersten Wochen Nutzung.

Als erstes kommen wir mal zu den Technischen Daten. Das Ringlicht hat einen Durchmesser von 43,7 cm und verfügt über einen Tischhalter, der bis zu 74 cm ausgezogen werden kann. Es lassen sich Farbtemperaturen von 2900 – 7000 K einstellen und die Maximale Helligkeit sind 2500 Lumen. Bedienen lässt sich das Licht über die Tasten am Licht selbst, über die Elgato App am Handy, über die Elgato Software am PC, über ein Elgato Stream Deck oder auch über Home Assistant. (Ein kurzes Video dazu findet ihr hier: „Smartes Büro – Elgato Lichter in Home Assistant nutzen

Gerade die Einbindung in Home Assistant ist für mich quasi ein Muss, da ich meine Komplette Studio Szene über eine Taste auf meinem StreamDeck Tablet starte. Hierbei soll natürlich auch die komplette Studiobeleuchtung mit eingeschaltet werden. Aber auch das einfache einstellen der Helligkeit und Farbe ist hierbei ideal. Die weite der Farbtemperatur und auch die stufenlose Helligkeitseinstellung sind hierbei der krönende Abschluss und lassen keine Wünsche übrig. Gerade auch für günstigere WebCams im Home-Office die ideale Ergänzung, die das Gesicht wirklich ausleuchten kann.

Fazit:

Auch wenn das Elgato Ringlicht preislich nicht gerade auf der günstigen Seite ist, so ist es sein Geld gelichzeitig voll wert und bei häufiger Nutzung eine WebCam der ideale Begleiter. Auch für Video Creator, egal ob mit Handy, Systemkamera oder WebCam eines der Besten Geräte auf dem Markt. Für mich bleiben bei dem Elgato Ringlicht keine Wünsche offen weshalb ich es zu einhundert Prozent weiterempfehlen kann.

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Thomas Wiesner

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